Am Mittwoch, den 14. Februar 2018 fand „One Billion Rising“ auf dem Platz vor dem Kino Cinecittà statt. „One Billion Rising“ ist eine weltweite Prostest-Aktion gegen Gewalt an Frauen und allen Menschen ganz allgemein.
Um dem Protest Ausdruck zu verleihen, haben an diesem Tag Menschen auf der ganzen Welt den gleichen Tanz getanzt. Der Tanz wurde vorher geübt.
Eine Gruppe des INTEGRAL e.V. hat auch an der Protest-Aktion teilgenommen.
Die Gruppe hat den Tanz vorher auch geübt.
Zwei Mal waren wir im Quibble, um den Tanz zu üben.
Das Quibble ist eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche.
Daniela, eine Mitarbeiterin des Quibble,
hat unserer Gruppe und noch ein paar weiteren Personen den Tanz beigebracht.
Der Tanz war so gestaltet, dass alle Teilnehmer mitmachen konnten.
Hier ein Bild vom Training:
Auf dem Bild ist unsere „INTEGRAL-Tanzgruppe“ nach dem Training zu sehen. Mittendrin kniet unsere Tanz-Trainerin Daniela.
Am Mittwoch war es dann soweit.
Auf dem Platz vor dem Kino haben sich viele Menschen versammelt, um zu protestieren.
Neben kurzen Reden gab es auch Informations-Stände.
Auch der INTEGRAL e.V. war mit einem Stand dort.
Zwei Mal hat unsere Gruppe inmitten von vielen anderen Menschen den Tanz getanzt.
Dazwischen gab es einen Tanz-Auftritt von einer Gruppe aus einer Tanz-Schule in Nürnberg.
Hier einige Eindrücke von dem Abend:
Linkes Bild: Viele Leute tanzen den Tanz gleichzeitig.
Rechtes Bild: Alle halten sich an den Händen und bilden so eine lange Menschen-Kette.
Linkes Bild: Alle zeigen am Ende des Tanzes mit einem Finger in die Luft.
Auf den anderen beiden Bildern sind jeweils Mitglieder unserer Tanz-Gruppe in einer kurzen Tanz-Pause zu sehen.
Links: Susanne Dittrich-Leonhard und Theresa (nicht auf dem Bild) waren für den INTEGRAL e.V. mit einem Stand vor Ort.
Rechts: Hier sind zwei Leute unserer Tanz-Gruppe beim Tanzen zu sehen.
Hier noch ein gemeinsames Abschluss-Bild der Tanz-Gruppe des INTEGRAL e.V. mit der Trainerin Daniela aus dem Quibble.
Wir hatten viel Spaß und hoffen, dass wir ein Zeichen setzen konnten.
Ein Zeichen gegen Gewalt und für mehr Toleranz!