So war die FuD-Assistenz während Corona

Während Corona ist im Familien-unterstützenden Dienst (FuD) einiges anders gelaufen als sonst.

Manche FuD – Nutzer:innen hatten in dieser Zeit keine Assistenz.

Zum Beispiel weil der Nutzer/die Nutzerin oder die Assistenz Angst davor hatten, sich anzustecken.

Aber bei vielen Personen hat die Assistenz auch weiterhin stattgefunden.

Einige von ihnen haben uns von ihrer Assistenz während Corona erzählt.

Zum Beispiel was sie unternommen haben und wie ihnen die Assistenz-Zeiten gefallen haben.

Viele Menschen haben sich nur noch mit sehr wenigen anderen Menschen getroffen und waren viel allein zu Hause.

Weil sie vor allem am Anfang der Pandemie Angst davor hatten, sich mit Corona anzustecken.

Deswegen haben sich die Assistenzen zur Sicherheit vor den Treffen getestet.

Und es wurden Masken getragen.

Trotz der Sorgen waren die Nutzer:innen froh, sich noch mit ihrer Assistenz treffen zu können.

Damit zumindest eine Sache im Alltag noch gleich geblieben ist wie vor der Pandemie.

Für manche Eltern war es schön, wenn die Assistenz auf ihr Kind aufgepasst hat.

Weil sie dann auch mal Zeit für sich hatten oder Zeit mit ihren anderen Kindern verbringen konnten.

Für manche Kinder war es schön, wenn die Assistenz Zeit mit ihnen allein verbracht hat.

Weil sie auch gerne mal ein paar Stunden ohne ihre Eltern sein wollten und mit der Assistenz lustige Aktivitäten unternehmen konnten.

Zum Beispiel Spiele spielen oder Fahrrad fahren.

Für manche Menschen war es schön, mit jemandem spazieren zu gehen oder ein Eis zu essen.

Weil der Alltag sonst ganz schön langweilig gewesen wäre.

Für manche Personen, die nicht so gut laufen können, war es schön, wenn die Assistenz für sie geputzt und eingekauft hat.

Oder wenn sie zusammen einen Kaffee getrunken und sich unterhalten haben.

Viele Menschen waren froh darüber, jemanden zu haben, mit dem sie über ihre Sorgen, Gedanken und Erlebnisse reden konnten.

Alle Nutzer:innen, mit denen wir uns unterhalten haben, waren sehr dankbar für ihre Assistenz und für den FuD.

Wir sind sehr dankbar über alle Nutzer:innen, die uns und dem FuD vertrauen.

Und wir sind sehr stolz auf unsere Assistenzen.

Weil sie dafür gesorgt haben, dass die Freizeit-Assistenzen und die haushalts-nahen Dienste auch im letzten Jahr so toll stattfinden konnten.

Hier sieht man einen Hund, der aus dem Fenster schaut
Hier sieht man eine medizinische Maske
Hier sieht man Bilder von Freunden, die zusammen spazieren gehen
Hier sieht man zwei Frauen, die sich in einem Café unterhalten
Hier sieht man ein Herz aus Holz
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